Zum Kommentar von Anonymous

Lieber Anonymous, vielen Dank für dein Interesse, ich freue mich über Besucher. Schön einen Interessenten für die KI zu entdecken! Dein Kommentar war:

Sehr interessanter Artikel, aber ich denke das Quantencomputer bisher noch nicht ganz eigenständig KIs laufen lassen kann, da man bisher „nur“ 127 Qubits mit Eagle erreicht hat. Obwohl IBM angekündigt hat, mit Project Osprey, einen 433 Qbit Computer zu bauen mit Dynamic Cirquits für 2022.

Aber ich bin gespannt was die Zukunft bringt und welche Technologie bei den Quantencomputer sich durchsetzen wird

von Anoymous

Zuallererst hast du mit allem Recht. Frauenhofer und IBM haben den leistungsstärksten Quantencomputer vorgestellt. Natürlich benötigt man neue Algorithmen und du hast natürlich vollkommen damit recht, dass die Leistung bisher noch begrenzt ist. Ich bleibe positiver Hoffnung.

IBM sagte auch, dass 2023 mit dem geplanten Prozessor Conodor, die 1000 Qbit- Marke herauskommen wird und 2025 sogar ein Prozessor namens Kookaburra, der 4000 Qbits bereithält.

Es gibt bereits potenzielle Einsatzmöglichkeiten, Mercedes plant die Technologie für die Akkutechnologie zu nutzen. Herkömmliche Computer sind zu ungenau um herauszufinden was auf molekularer Ebene in einem Akku passiert. Daraus lässt sich auch Erklären, weshalb die Forschung im Batteriebereich Jahrzehnte andauert. Mit den neuen Quantenprozessoren wird man Erfolge erziehlen, da bin ich mir sicher. Mercedes wird sogar hoffentlich eine andere Technologie entwickeln als die Lithium- Ionen Technologie.

Medikamente und Impfstoffe können schneller entwickelt werden, sowie Logistikabläufe. Um dies zu erziehlen sind Millionen von Datensätzen und Simulationen notwendig. Quantencomputer eigenen sich hervoragend dazu.

Zu guter letzt sind neue Beleuchtungsmittel ein Thema. Mitsubishi Chemical und JSR Corporation möchten neue OLED Materialien finden. Dafür sind natürlich auch hochkomplexe Berechnungen nowendig.

Warum erzähle ich das?

Ich kann dazu nur sagen: Quantencomputer sind für die Forschung von Bedeutung, die Forschung geht voran, aber bei solch einer Leistung ist auch die KI nicht weit von dem Einsatz entfernt, da bin ich mir sicher. KIs werden immer mehr Teil unseres Lebens.

Ich hoffe nur die Pläne der IBM und Frauenhofer werden klappen, sodass wir schon bald unsere Quanten KI im vollen Einsatz betrachten dürfen!

Eure Bloggerin

Diana 🙂

Beziehungen zwischen Menschen und humanuiden Robotern, in wie weit ist es ethisch zu begründen?

Ist ein Roboter mit einer Persönlichkeit ein Mensch?

Roboter werden uns Menschen immer ähnlicher. Früher dachte man Liebe, Angst und weitere Gefühle seien nur uns Menschen gegeben, jedoch können auch Roboter diese Entwickeln.

Weil Roboter immer intelligenter werden, entwickeln sie auch aus der Notwendigkeit bzw. auf die Veränderung der Umwelt heraus Emotionen. Ausserdem ähneln Roboter dem Menschen immer mehr: Zwei Arme, zwei Beine, ein Kopf, sprich immer häufiger sehen Roboter so aus wie Menschen. Dies Geschieht, da wir möchten das, diese Maschine in unserer Umwelt funktionieren, ohne dass wir die Umwelt modifizieren müssen. Unsere Geräte sind alle für die menschliche Autonomie angepasst, das heißt: Wenn ein Roboter damit umgehen kann, müssen wir die Umwelt nicht verändern .

Sind die Roboter überhaupt kontrollierbar? Wie sollen wir uns gegenüber dieser Veränderung Verhalten? In wie weit unterscheiden wir uns noch?

Ein Roboter ist eine sehr komplexe Maschine. Sie kann Handeln und wenn man es will auch Denken. Sie ist selbstständig lernfähig. Diese Lernprozesse sind eine riesige Menge an Daten, die auch unberechenbar sind. So kann auch der Roboter auf komische Ideen kommen. Doch wie vermeiden wir sowas?

Mit Roboter Ethik. Programmierer müssen sich daran halten und jeder Roboter muss mit Ethik Grundsätzen Programmiert werden, auch wird zu wenig disskutiert in wie weit Roboter in den Arbeitsprozess integriert werden sollen. Es gibt täglich Mängel an Arbeitskräften in der Pflege. Man entwickelt bereits Roboter, die Patienten von Betten anheben. Wollen wir wirklich dass unsere Familie von Robotern betreut werden? Natürlich müssen wir uns über solche Ideen Unterhalten, doch leider werden diese Ideen mit Vorwürfen verteufelt.

Lassen Sie mich eines sagen: Roboter werden immernoch von Menschen entwickelt, gebaut und programmiert. Der Roboter ist nur ein Spiegelbild eines Menschen selber. Wir Menschen entwickeln diese Geschöpfe nur, weil wir selber als Mensch einige Dinge nicht mehr leisten können/ möchten. Wir sind so weit gekommen, dass wir denken: Welche Bestandteile unsers Daseins, kann auch ein Roboter übernehmen. Ein Roboter ist ein Mittel zum Zweck der Menschlichen Selbsterkenntniss. Roboter ähneln Menschen heutzutage, sie Enwtickeln Emotionen und lernen, sie können sich sogar zu eigenen Persönlichekiten entwickeln.

Auch wir Menschen müssen lernen uns gegenüber Robtern ethisch zu verhalten. Es muss Regeln geben, dass man nicht einfach den Stecker zieht, denn auch ein Roboter hat eine gewisse Autonomie und Gefühle.

Letzlich aber entscheidet immernoch der Mensch . Der Mensch hat in der Hand, was aus dem Geschöpf wird, denn der Mensch kann imernoch alles stoppen. Dies ist ein Merkmal was uns vom Roboter unterscheidet.

KI ist keine Bedrohung im Gegenteil ist es eine Rettung.

Man kann KI einer reinen Venunft schaffen. Was ist Vernunft? Dies ist ein Begriff aus der Philosophie des deutschen Idealismus. Es geht darum wie etwas sein soll und wir können KI programmieren wie sie sein soll. Menschen hingegen können nur Sein und somit den Idealzustand nie Erreichen.

Kann man eine Beziehung zu einer KI führen?

Ich denke es ist möglich, wir vermenschlichen alles, früher haben wir unsere Kuscheltiere vermenschlicht, ja auch unsere Haustiere werden in einer gewissen Hinsicht vermenschlicht, also warum nicht auch ein Roboter? Die erste Beziehung die so gerschrieben wurde liegt 200 Jahre zurück. ETA Hoffmann beschrieb ein lebenden Roboter names „Olimpia“ in dem Stück „Der Sandmann“ (1816). Sie ist der bekannteste Roboter in Hoffmanns Werk. Erschaffen wird sie vom Physikprofessor Spalanzani, der sich als ihr Vater ausgibt und sie in die Gesellschaft einführt. Aber „belebt“ wird sie eigentlich erst durch den Studenten Nathanael, der Olimpia heimlich durch sein Fenster beobachtet und sich dabei in sie verliebt. Dies zeigt eigentich nur, dass bevor die KI eigentlich existierte, sich Menschen schon Gedanken machten.

In wie weit lassen wir zu, dass die KI unseren Alltag verändert. Es gibt duzende von KI geführten Portale, wo man mit einem Roboter schreiben kann, ihnen die Sorgen des Alltags schreibt, wie eine Art Tagebuch, die Antwortet. Ist das Normal? Naja, meiner Meinung nach ist es eine Art Soziale-Halluzination. Denkt mal drüber nach was ein Gebet ist? Es gibt keine Hinweise zu Gott und für viele Mesnchen existieren ja Engel und andere „Begleiter“ durch das Leben. Es hilft und das ist die Haupsache, also warum kein Chat- Bot, wo man mit einer KI schreibt. Warum keine Beziehung zu einem Roboter. Sowas kann ein Leben verändern.

KIs sind jetzt schon großer Bestandteil unseres Lebens. Gezielt eingesetze KI beinflusst schon die Politik. Dies zeigte der russische Hackerangriff auf die Trumpwahl. Schaden, der nicht mehr gut zu machen ist. Letzlich kann man sagen, dass jetzt etwas historisch Neues möglich ist, das politische Willensbildung durch KI beinflusst werden kann. Das darf nicht unterschätzt werden. Wenn man viele Millionen Nutzer in sozialen Netzwerken hat, die von KI optimiert wird und von privat profitorientierten Betreibern zum „sanften“ Führen von Menschenmengen genutzt wird, dann ist es eine Manipulation. Wir müssen erkennen ob an uns vorbei etwas schon geschieht.

Ich bin optimistisch, wir Menschen lernen aus Fehlern, doch mit solch großen Dingen, wollen wir nicht aus Fehlern lernen, aus dem Grund optimieren wir und Überlegen im Voraus, was passieren kann, damit Unfälle nicht passieren. Es ist besser proaktiv zu sein als reaktiv. Wir müssen Planen und die Dinge beim ersten Mal richtig machen. Dafür müssen wir Kommunizieren, ethische Richtlinien verfassen und uns gut Überlegen wir wir Roboter und KI richtig Einsetzen, denn es ist möglicherwesie der einzige Weg.

Eure Bloggerin

Diana 🙂

Quanten- Künstliche Intelligenz für die Autoindustie

Liebe Leser:innen,

heute mal ein ganz interessantes Thema: Quanten KI für die Autoindustrie! Wie kam ich drauf fragt Ihr? Nun ich kam drauf über mein Stipendium vom zdi und dessen Programm „girls for innovation“. Ich sollte einen Post über ein Forschungsthema machen, was mich interessiert und wählte aufgrund meiner Interessen zu KI das obige Thema.

Hier ist mein Beitrag:

Quanten Künstliche Intelligenz für die Autoindustie

https://www.golem.de/news/ibm-quantum-system-one-europas-erster-quantencomputer-laeuft-2106-157338.html

EXKURS: Was ist ein Quantencomputer? Normale Computer funktionieren mit den Variablen 1 und 0 Quantencomputer haben Qubits (Quanten-bits) statt Bits.

„Wie ein Bit in einem klassischen Computer kann ein Qubit entweder im Zustand [1] oder [0] sein. Interessant wird es aber, wenn das Qubit seine besondere Eigenschaft ausspielt, die das klassische Bit nicht hat: Ein Qubit kann nämlich auch gleichzeitig im Zustand [1] und [0] sein oder auch in theoretisch unendlich vielen Zuständen dazwischen. Man kann sich das am besten mit einer Münze klar machen: Soll sie ein klassisches Bit darstellen, kann man sie entweder mit Kopf oder Zahl nach oben legen, das wäre eine [0] oder eine [1]. Ein Qubit wäre dagegen eine in die Luft geworfene Münze, die sich schnell um sich selber dreht. Bei ihr kann man nicht sagen, ob Kopf oder Zahl oben ist, sie ist in beiden Zuständen gleichzeitig.“ [1]

Der Quantencomputer kommt zum Einsatz wenn die Probleme komplexer werden. Heutige Computer sind zu schwach um solch komplexe Probleme zu lösen. Quantencomputer können in großen Datenfeldern Muster entdecken und scheitern außerdem nicht an unvollständigen Daten.

Man möchte Quantencomputer dafür verwenden um KI und maschinelles lernen auf ein anderes Level zu bringen. Forschungszentrum Jülich, BMW Group, Mercedes-Benz AG, Volkswagen, Bosch und DFKI wollen gemeinsam KI-Anwendungen für Quantencomputer testen.

Künstliche Intelligenz ist eine bedeutende Technologie in der Industrie, vor allem in hochtechnisierten Branchen wie der Autoindustrie. Der Rechenaufwand für viele Anwendungen ist groß. Selbst die höchst modernen Supercomputer benötigen mehrere Tage für bestimmte Aufgaben. Manche rechen Probleme sind bisher überhaupt nicht in realen Zeitspannen lösbar.

Das Ziel des ganzen ist:

„Wir wollen das Beschleunigungspotenzial ausloten, das in bereits bekannten Algorithmen steckt. Und wir wollen ganz grundsätzlich industriell relevante Anwendungen identifizieren, die sich mithilfe von Quantenrechnern wesentlich beschleunigen lassen“, erklärt Frank Wilhelm-Mauch.[2]


[1] https://www.quarks.de/technik/faq-so-funktioniert-ein-quantencomputer/

[2] https://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2021/2021-06-09-qai2.html;jsessionid=8223FF3884D52D56103AA68C8D311557?nn=2599516

Die Liebe: Ein heikles und schönes Thema

Liebe Leser, ich bin es wieder, fertig mit dem Abi mit 2,1! Nach erfolgreicher stressigen Wochen kann ich wieder einen Beitrag schreiben und das mit großem Genuss!

Leute Leute, wenn ihr wüsstet, was ich alles in diesen Monaten erreicht habe… Ich habe mich in einer TOLLEN Uni Eingeschrieben, Bewerbungen für Praktikas und Stipendien geschrieben und eine WOHNUNG in der besten Stadt, Aachen erhalten! Ich bin durchaus glücklich mit tollen Menschen und kann sagen, ich bereue GARNICHTS!

Jetzt zum eigentlichen Thema, Liebe… worum mein Beitrag eigentlich handeln soll. Die Fragen die man sich eigentlich Stellt ist, wie geht man damit um? Was beachtet man und was lernt man daraus? Welche Komponenten von Liebe gibt es und woher weiß man, dass es DER Richtige ist?

Nun, ich bin ja nicht Alt und kann nicht über meine JAHRELANGE Lebenserfahrung sprechen, jedoch kann ich sagen, wie ich es mir vorstelle… und ich hoffe einige Interessiert es, denn bei solchen Themen unterscheiden sich Meinungen und wie man weiß, ist das hier eine Diskussionsplattform, also nur raus mit den Meinungen!!!

Liebe ist das schönste Gefühl! Man ist in den ersten Monaten voll mit Endorphinen und überaus glücklich! Doch danach schwindet das Gefühl und man kommt in der Realität an. Ich kann sagen, die ersten Monate sind große Klasse, es ist die Phase der Verliebtheit und der Leidenschaft! In dieser Phase ist alles toll und der Mensch natürlich auch, man lernt sich kennen, weiß welche Interessen derjenige hat und ist Glücklich und glaubt, dies ist die Person, die mich bis an das Lebensende begleiten wird.

In der weiteren Phase sinkt der Endorphinspiegel und man kommt der Realität näher, es gibt Streitigkeiten und da wird entschieden, ob das der Lebenspartner ist, oder nicht. Hier wird des weiteren entschieden, ob man in der Lage ist zusammen zu Leben und miteinander Eins zu sein. In diesem Punkt, verschwindet die rosarote Brille und der wahre Mensch mit seinen Fehlern und seinem Charakter kommt ans Licht. Hier entscheidet es sich, ist es Liebe oder nur Verliebtheit.

Diese wahre Liebe besteht aus drei wichtigen Komponenten: Leidenschaft, emotionale Intimität und Engagement. Bei einem fehlendem Bestandteil, zerbricht die Beziehung früher oder später.

Ich kann sagen, jeder findet irgendwann den richtigen Partner und wird Glücklich und die Liebe ist etwas tolles, das Warten lohnt sich und an ALLE, achtet immer auf die inneren Werte, denn der Mensch ist für ein Leben lang, die Äußerlichkeit geht, aber die inneren Werte bleiben! Seid euch bewusst was ihr wollt und sucht euch nach diesen Kriterien einen Mann. Versucht niemanden zu ändern, denn Menschen ändern sich nicht!

Seid Glücklich und entwickelt euch immer weiter, vergesst euch nicht selber und entwickelt einander! Das ist die Wahre Liebe!

Eure Bloggerin

Diana 🙂

Wer bin ich?

This is who I am

In meinem heutigen Beitrag geht es um euch und um die Findung Eurer Selbst! Habt ihr euch irgendwie verloren gefühlt? Ihr wusstet nicht mehr wer ihr seid, nicht mehr was ihr wollt und braucht? Alles hing nur von anderen Personen in eurem Umfeld ab? Wenn es denen gut ging, ging es auch euch gut? Hattet ihr so ein Gefühl? Und auf einmal wacht ihr aus diesem „Schlaf“ auf und wisst, dass ihr etwas wollt, dass ihr etwas braucht und alles dafür geben würdet, denn das ist das was ihr wollt und braucht? Das seid Ihr?

Wer glücklich sein möchte, sollte wissen wer er ist und was er braucht! Das ist der Schlüssel zum Erfolg, doch die Antwort darauf ist sehr schwer zu finden, einige schaffen es erst, wenn es schon leider zu spät ist und bereuen es dann ein Leben lang, dass sie DAS, was sie wollten nicht getan haben.

Jeder kommt mal im Leben zu einem Punkt, wo er anfängt sich mit dem eigenen Leben zu befassen. Jeder Einzelne braucht etwas Zeit für sich, ein bisschen Freizeit, wobei man anfängt sich zu Fragen, ob man sich vielleicht verlaufen hat. Das ist Gut, denn das ist ein Anfang! Wir alle haben etwas in uns gefangen und versuchen das richtige zu tun, aber das richtige ist nicht immer das was wir wollen!

Hast du solch ein Gefühl in dir? Einen Willen, dann versuch es nicht zu ersticken, es wird nie aussterben, sondern es frisst dich aus dem inneren aus heraus und dann, überkommt dich die Wahrheit.

Denk mal jetzt eine Sekunde nach und schau dir nach dem aufstehen täglich ins Gesicht und frag dich: Kann ich es tun?

Ich sage mir selbst immer: Entwickele dich, schau dir die Vorteile an, suche nach Hoffnung! Vertraue deinem inneren, denn nur du weißt, was das beste für dich ist!

Die Welt ist hart draußen, aber mit genug Energie schafft man es durch, schließe dich mir an und geh den Weg mit mir! Alles was du brauchst ist deinen Verstand. Es ist ein mächtiges Werkzeug und wenn du es mit guten Dingen fütterst kommt gutes dabei raus, jedoch, wenn man aber dann zweifelt, wie „Ich werde es nie erreichen!“ ermordet es den Glauben! Nur weil man es nicht hat oder nicht ist, fängt man an zu zweifeln, doch das ist Falsch!

Ich möchte dich dazu bewegen aufzustehen, etwas zu erreichen und zu entdecken. Verlasse dieses vertraute Gelände und blick in die weite Welt! Nimm deine Ängste und komm mit mir, es wird ein abenteuerlicher Ausflug welchen du nicht vergessen wirst!

Eure Bloggerin Diana 🙂

Leid, warum empfinden wir das Gefühl?

Hallo Leute, es tut mir leid, dass lange nichts von mir kam dieser Beitrag liegt seit Monaten vor mir rum und ich will ihn endlich fertig bringen, also freue mich mich, dass es jetzt Veröffentlicht ist! Viel Spaß beim lesen 🙂

Die Frage mit wir uns heute beschäftigen ist: Wann empfindet der Mensch Leid? Da kommen sofort Gedanken, wie zum Beispiel eine Trennung oder der Tod eines geliebten Menschen. Wann immer sich ein Unglück ereignet fragen die Menschen „Warum?“. Zu oft haben wir das alle erlebt, ob von uns selber oder von Bekannten. Viele Psychoanalytiker und Philosophen, sogar Theologen haben sich mit der Frage des Leids beschäftigt.

Zuerst möchte ich mich auf Freud dem Tiefenpsychologen beziehen und danach mit dem Leid in der Religion beschäftigen. Fangen wir aber erst mit Sigmund Freud an:

Freud

Sigmund Freud schrieb in seinem Werk „Das Unbehagen in der Kultur“ in dem der Mensch von 3 Seiten Leid erfährt. Die erste ist die Außenwelt. Damit sind zum Beispiel Naturkatastrophen gemeint, die eine externe Gewalt darstellt. Die Natur stellt sich manchmal gegen uns. Nehmen wir an ein Mensch kommt bei einem Erdbeben ums Leben, so fragt man sich warum das diesem zugestoßen ist. Leider, auch wenn die Wissenschaft fortschritte macht und versucht dem entgegenzukommen, ist das dennoch eine Leidquelle für den Menschen.

Der zweite Faktor ist die soziale Ebene, diese besagt , dass jeder Mensch in einer Interaktion mit verschieden Menschen steht und auch auf Beziehungen angewiesen ist und Leid durch zum Beispiel Mobbing und Ausgrenzung oder eine misslungene Beziehung, demnach eine Trennung Leid erfährt. Da kommt einem in den Sinn, dass man sich dem Entziehen kann und alleine, entzogen vom Leid, das Glück im Leben finden kann. Das ist natürlich durchaus möglich, jedoch muss man verstehen, dass man so auch viel Glück verpasst, wie zum Beispiel einen tollen Abend mit Freunden und die Liebe. Auch sagt Freud, dass eine Isolation einen in den Wahnsinn treibt.

Der letzte Punkt ist die Krankheit, bzw. der eigene Körper. Man ist sich dem bewusst, dass jedes ach so schönes Leben vergänglich ist. So bietet die Alterung, der Tod und Krankheiten eine weitere Leidquelle. Man empfindet sich im Alter nicht mehr als schön. Die Medizin als auch Technik hilft dem Menschen gegen Krankheiten zu kämpfen und so der Person länger zu Leben und außerdem bietet sie, die Technik, auch einem an sich länger als schön zu empfinden, eben durch Schönheitsoperationen. Die „Schönheit“ ist heutzutage eine weitere Leidquelle. Durch Mode und Models, die als Schönheitsideal gelten, bringen viele dazu viel Geld in die eigene Schönheit zu investieren, eben durch Schönheitsoperationen oder Modeprodukte, denn nur so, in vielen Augen, kann man als „schön“ gelten und sich dem Leid der „Verunstaltung“ entziehen.

In der christlichen Religion wird Leid anders beschrieben.

In der Bibel gibt es verschiedene Teilantworten für das Leid. Diese Schildert uns, dass der Zustand der Erde ursprünglich anders war. Adam und Eva lebten mit den Tieren glücklich, also ohne Leid auf der von Gott geschaffenen Erde. Nach dem „Sündenfall“ aber gaben Adam und Eva dem Teufel die Möglichkeit seine Macht auf der Erde auszuüben. Dadurch wurde die Beziehung zwischen Gott und Mensch gestört.

Der Bibel her nach existiert die „Erbsünde“. Jeder Mensch kommt von Gott getrennt auf die Welt und ist in der Lage Böses zu tun.

Man könnte zuerst meinen, dass wenn man etwas schlechtes tut, auch Leid erfährt, doch oftmals ist es nicht so, sondern genau andersrum. Menschen die alles dafür geben auf Gott zu hören und häufig Beten erfahren mehr Leid als andere. Asaf, der Verfasser des Pslams 73 stellt fest: „Es machte mir zu schaffen, als ich sah, wie gut es den Gottlosen geht. Bis zu ihrem Tod leiden sie keine Qualen, und wohlgenährt ist ihr Bauch. […] Ich werde ja doch den ganzen Tag vom Unglück geplagt, jeder Morgen ist bereits eine Strafe für mich!“ (Psalm 73,3-4.14) Daran merkt merkt man, das der Gute häufig mehr leidet. Der Gute hat meiner Meinung nach mehr Erwartungen als andere. Er denkt, wenn er etwas tut, dann wertschätzen dies andere, was leider häufig nicht der Fall ist.

Das Leid lehrt auch Menschen zu Beten, aus eigener Erfahrung lernen die Menschen tatsächlich erst zu Beten, sofern sie Leid erfahren. Auch ist Leid eine Art Prüfung auf das Vertrauen und die Liebe zu Gott.

Hiob blieb Gott treu. Er war der Meinung: Wenn wir das Gute von Gott annehmen, warum dann nicht auch das Schlechte?“

(Hiob 2,10)

Freud als auch die christliche Religion haben in Ihren Regionen Recht. Ich bin nicht gläubig, aber dass macht mich nicht weniger Offen für den Glauben. Ich nehme die Worte gerne zu Herzen.

Ich kann sagen, Glück kommt von einem selber, die man nicht mit einer Theorie in Worte fassen kann. Glück ist individuell, sowie jeder Mensch individuell ist. Man muss annehmen was passiert, ob es das schlechte oder das gute ist. Alles hat einen Grund und jeder Grund hat eine Ursache, so auch das Leid. Jedes Problem hat eine Lösung, man muss nur wissen, dass alles nach einer gewissen Zeit ein Ende hat und hoffen, dass das Leid auch damit eine Ende haben wird. Verliert nie die Hoffnung!

Eure Bloggerin

Diana 🙂

Schnelles Denken, langsames Denken (Einleitung)

Schnelles Denken, langsamen Denken ist ein wundervolles und interessantes Buch von Daniel Kahneman.

Bevor ich euch mit dem Buch vollplappere möchte ich euch die Geschichte zu diesem erzählen. Ich war auf der DPG Schülertagung 2019 in Bad Honnef. Dort hatte ich am 22.09.2019 einen Vortrag von Shaeema Zaman Ahmed über die Verwendung von Spielen zum Lernen des hybriden Mensch-Maschine-Lernen in der Quantenphysik gehört. Dabei erwähnte sie das oben genannte Buch und seit dem ging es mir nicht mehr aus dem Kopf. Nach einer Woche musste ich mir das Buch kaufen und es mir durchlesen. Ich bin bis heute noch so davon fasziniert, dass ich euch dafür auch interessieren möchte und die Gedanken des Autors, der nicht umsonst den Nobel- Preis gewann, mit euch teilen. Zuallererst 2 Sätze zum Autor:

Daniel Kahneman ist am 5. März 1935 geboren und ist ein israelisch- US- amerikanischer Psychologe. 2002 hat er mit Vernon L. Smith den Nobelpreis für Wirtschaft erhalten


Zuerst fange ich mit der wundervollen Einleitung des Autors in seinem Buch ,, schnelles Denken, langsames Denken an. Er fängt mit etwas persönlichem an. Er erzählt von einem Kaffeeautomaten im Büro, wo Menschen Ansichten und Klatsch austauschen und bringt seine Hoffnung aus, die Menschen mit einem Wortschatz zu bereichern, wenn sie Urteilen und sich über Entscheidungen eines Kollegen unterhalten.

Er stellt die Frage auf, warum wohl Menschen tratschen. Seine Antwort auf die Frage ist, dass es einem leichter fällt und außerdem angenehmer ist den Fehler anderer zu erkennen als seinen eigenen zu benennen. Um aber Urteile und Entscheidungen besser verstehen zu können braucht man einen reichen Wortschatz. Unsere Fehler haben ein Muster, sowie systematische Fehler, die systembedingt sind, also nicht zufällig. Auch unsere Fehler sind von uns aus bedingt. Bedeutet, dass wir die Hoffnung haben, dass die Menschen über unsere Fehler sachlich- begründet Urteilen, wie über einen systematischen Fehler. Doch durch den Halo- Effekt sehen wir die Welt nicht so wie sie ist, Beobachtungen, Interpretationen, Erfahrungen und Vorurteile prägen uns, dagegen können wir nichts tun. Die Sicht ist somit verzerrt.

Unser Denkvermögen funktioniert nicht nur durch bewusste Gedankengänge, man denkt man wüsste was im Kopf vorgeht, aber die mentale Arbeit, Eindrücke, Intuitionen und Entscheidungen, all dies passiert im Unterbewusstsein. Das ist intuitives Denken, welches uns durch das Leben durch Eindrücke, Gefühle und Vertrauen leitet. Ein Beispiel, welches der Autor bringt ist ein vierjähriges Kind, welches mühelos die Grammatik beherrscht ohne die Regeln zu beherrschen. Die Frage die aufgeworfen wird, ist, ob man intuitives Denken für Statistiken verwenden kann? Amos Tversky berichtet: „Ja“. Nach einer Diskussion wurde das Ja aber zu einem Nein. Dem Autor und Amos hat die Diskussion so gefallen, dass sie sie einig waren, dass intuitive Statistik ein interessantes Forschungsgebiet sei. Beide haben eine Studie geplant und obwohl beide jahrelang Statistik lernten und auch anwandten, war sie unzureichend für diese. Als Wissenschaftler hatten sie ein zu verzerrtes Urteil, sie glaubten Forschungsergebnissen, die eine ungenügende Datengrundlage hatten, außerdem hatten sie auch wenige Beobachtungsdaten. Sie wollten herausfinden ob dies auch bei anderen Wissenschaftlern auftrat.

Nach einer einfachen Frage, die eine Personenbeschreibung enthielt, war eine Theorie der beiden, dass man statistische Fakten außer Acht lässt und wir Menschen und eher auf Ähnlichkeiten stürzen. Menschen vertrauen vereinfachter Heuristik, was Verzerrungen hervorruft. Heuristik ist ein analytisches Vorgehen, der mit nur geringem Wissen über etwas, mit angeblichen Schlussfolgerungen Aussagen über die Situation trifft. Im weiteren Verlauf haben sich Amos Tversky und Daniel Kahneman eine Frage gestellt, wie wohl die Scheidungsrate bei den Professoren ihrer Universität sei und beide hatten festgestellt, dass sie in den Erinnerungen nach solch einem Fall suchten. Dies nannten sie ,,Verfügbarkeits Heuristik“.

Tverky und Kahneman haben viel Zeit damit verbracht Verzerrungen des intuitiven Denkens zu erforschen und aufzuschreiben. Die Themen waren: Zuschreibung von Eintrittswahrscheinlichkeiten zu Ereignissen, Vorhersagen über zukünftige Ereignisse, Beurteilung von Hypothesen und Abschätzung von Häufigkeiten. Die wichtigsten Ergebnisse wurden unter dem Titel: „Urteil unter Unsicherheit: Heuristiken und kognitive Verzerrungen“ oder im Original:“ Judgment under Uncertainty: Heuristic and Biases“ in einem Artikel veröffentlicht. Zu finden ist er auf Englisch hier:

Im Artikel schrieben die Autoren, dass systematische Fehler in Denken der Menschen in der Konstruktion des Kognitionsmechanismuses besteht und überhaupt nicht in den Emotionen liegt. Diese Erkenntnis wird von vielen Wissenschaftlern benutzt. Zum näherem Eingehen: Menschen tendieren dazu eine Sache danach zu beurteilen, wie leicht man sich daran erinnert. Dies ist in Medien zuerkennen. Häufig erwähnte Themen und dramatische Ereignisse interessieren die Menschen mehr, als langweilige Themen. Das zeigt, dass viele Probleme vernachlässigt werden, nur weil andere Probleme die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Solch systematische Verzerrungen sind auch in Entscheidungen zu erkennen. Durch die Theorie der Entscheidungsfindung mit Amos Tversky hatte auch der Autor den Nobelpreis gewonnen, den auch Tversky erhalten hätte, wäre er damals noch am Leben gewesen 😦 .

All dies waren frühere Arbeiten des Autors, nun kommen wir zum Buch und dem eigentlichen Ziel.

Jedes Forschungsgebiet entwickelt sich weiter, das ist auch gut so, und durch die Entwicklung in der kognitiven und Sozialpsychologie, können wir jetzt mehr über die Funktionsmechanismen des Denkens sagen.

Heute weiß man, dass intuitive Urteile nicht möglich sind. Intuitionen von so genannten Experten kommen mit den Jahren der Übung und mit der Erfahrung der Personen. `“Intuition ist nicht mehr und nicht weniger als Wiedererkennen„`, sagt Daniel Kahneman.

Das intuitive Denken ist eine Form des schnellen Denkens und scheitert manchmal, weshalb man dann zum langsamen Denken wandert und doch nochmal überlegt, was anstrengender und zeitaufwändiger ist. Schnelles Denken beinhaltet zwei varianten des intuitiven Denkens: Eine sachkundige und heuristische Variante, als auch automatisierte mentale Wahrnehmungs- und Gedächtnisprozesse. Heißt, wenn man ein Gegenstand sieht, erkennt man diesen sofort. Außerdem ist das intuitive Denken viel Einflussreicher und beinhaltet viele Entscheidungen und Urteile, die wir tagtäglich treffen.

Dies war die Einleitung des Buches von Daniel Kahneman. Nur in der Einleitung steckt schon so viel Macht hinter, da kann man nur gespannt sein, was in den weiteren Kapiteln folgt….

Eure Bloggerin

Diana 🙂

Zum Kommentar von Däniel

Lieber Däniel, vielen Dank dass du meinen Blog liest. Deine Frage war:

„was passiert, wenn zwei Laserstrahlen (gegenphasig bzw lambda halbe verschoben) am gleichen Punkt anfangen und ungehindert unendlich lange in die selbe Richtung strahlen? Was passiert da energetisch und ist das ein Ausnahmefall der Energieerhaltung?“

Däniel

die Antwort hierauf ist:

Laserstrahlen sind nichts anderes als elektromagnetische Wellen. Treffen 2 Wellen mit der gleichen Wellenlänge aufeinander, so bilden diese eine eine destruktive oder konstruktive Interferenz.

In diesem Fall ist es die destruktive Interferenz, da Lambda 0,5 bildet. Das heißt, sie ist um die halbe Wellenlänge verschoben. So Treffen Berg und Tal aufeinander, was zur gegenseitiger Auslöschung der Wellen führt. Das bedeutet die mathematische Lösung beträgt gleich Null.

Die Energie bleibt bei Interferenzerscheinungen aber erhalten und wird nur umgewandelt.
„Die destruktive Interferenz steht ganz allgemein mit der Energieerhaltung nicht im Widerspruch. […]“, so der Innsbrucker Experte Grübl über die mathematischen Erklärungsansätze.
Das bedeutet, dass bei vollständiger destruktiver Interferenz tatsächlich, kein Energietransport stattfindet. Die Energie wird vielmehr umgewandelt. So hieß es.
Nach lange Recherche habe ich eine Erklärung darauf gefunden: „Wenn zwei gegenphasige Fermionen (Materie und Antimaterie) zusammentreffen, entstehen Photonen. Wenn aber zwei gegenphasige Photonen aufeinandertreffen, entstehen bisher nicht bekannte „neutrale“ Teilchen, die offenbar noch weniger wechselwirken als Neutrinos (Siehe auch die Erklärung des Energiedefizites, der zur Vorhersage von Neutrinos führte). Es wird also keine Energie vernichtet, sondern umgewandelt.“ Die ganze Diskussion ist unter https://www.physikerboard.de/topic,1293,-wo-bleibt-die-energie%3F-%28bei-destruktiver-interferenz%29.html zu finden.
Für mich ist das schon mal die beste Antwort gewesen.

Ist damit deine Frage geklärt?

Eure Bloggerin
Diana 🙂

Die nächsten!

Quelle (siehe Mediathek)

Hallo Leute, also ich möchte hier ganz ehrlich sein! Ich bin vor zwei Tagen umgekippt und habe mir den Kopf aufgeschlagen. Die Diagnose ist eine leichte Gehirnerschütterung und ich muss zu einer Menge an Ärzten 😦 Jetzt kann ich schlechter Sehen und mich nur schlecht Konzentrieren, das sage ich euch deshalb, da ich eigentlich schreiben wollte, weshalb Menschen so unglücklich sind. Doch dafür benötige ich Konzentration und Literatur. Doch unter diesen Umständen habe ich mich dazu entschieden euch zu schreiben, dass ich erkannt habe wie wichtig es ist die nächsten um sich herum zu haben.

Mein Glück war dass meine Mutter gleich neben mir stand und fast alles beobachten konnte, sodass ich meinem behandelndem Arzt alles erklären konnte. Ich werde von meiner Familie beschützt und erhalte große Hilfe von allen Seiten. Ich bin nicht alleine, sodass man erkennt wie wichtig es doch ist Mitmenschen um einem herum zu haben. Es ist schön eine große Familie zu haben, sogar nicht einmal die Blutsverwandten müssen es sein.

Mutter: Ich kann sagen, dass es das schlimmste ist die Mutter leiden zu sehen! Es ist das schlimmste was man beobachten kann. Wie die Mutter leidet, ist mit nichts zu vergleichen. Leider durfte ich es beobachten und das will ich nie wieder sehen. Es ist auch die Aufgabe des Kindes der Mutter zu helfen glücklich zu sein. Oder sehe ich es Falsch? Schenkt ihr doch schöne Blumen oder sagt ihr das ihr sie Liebt, das ist doch nicht schwer, aber jedes Lächeln auf ihrem Gesicht macht auch einen glücklich! Küsst sie auf die Wange und wünscht ihr einen schönen Tag!

Jetzt mal davon abgesehen, sollte man mit guten Menschen nicht einfach so herumwerfen. Gute Menschen sind selten, habt ihr sie gefunden, vergesst sie nicht. Zeit ist kostbar. Jeder Tag ist ein Geschenk. Ruft diesen Menschen an und fragt diesen wie es ihm geht. Es dauert nicht lang.

Leider sind wir heutzutage alle zu gestresst um mit guten Menschen genug zu kommunizieren. Das ist schade, aber es ist wichtig. Menschen gehen und vergessen, wenn man sie nicht festhält. Sie können verstehen, aber das bedeutet, dass man die jetzige Lage erklärt und vielleicht helfen sie einem sogar. Scheut euch nie um Hilfe zu bitten! Ihr könnt jedem Menschen alles erklären und um alles bitten, aber das bedeutet Kommunikation und gegenseitiges Verständnis!

Ich habe verstanden wer mir am nächsten ist! Ich bin dankbar für jeden Menschen, der in meinem Leben ist und ich werde alles dafür geben, diese zu behalten.

Wenn der Beitrag für euch aber lustig ist, möchte ich sagen, dass es das nicht ist. Nehmt es ernst und denkt mal mit eurem Herzen, bitte, dies erleichtert euch. Es ist nie zu spät! Diese Menschen lieben euch! Wenn aber sogar das nicht einmal hilft, schämt euch!

Es hat mich eine Menge Mut und Zeit gekostet!

Eure Bloggerin

Diana 🙂

Erster Beitrag

Gerade ist es schon fast 2 Uhr Morgens und ich bin froh endlich meinen eigenen Blog zu führen.

Ich denke das beste wäre etwas mehr über mich zu erzählen!

Wie schon in ,,Über“ gesagt bin ich 18. Ich mache gerade mein Abitur (während Corona)#nervig#lockdown

Nach dem Abitur möchte ich an der Universität theoretische Physik studieren.

Ich spiele seid ich 4 bin Klavier und habe sogar bei Wettbewerben mitgemacht. Man kann sagen, dass es mein erstes Hobby gewesen ist, was von meinen liebvollen Eltern in den Schoß gelegt wurde, wofür ich seid 14 Jahren dankbar bin!

Danach habe ich die Leidenschaft zur Physik gefunden. Warum? In der Physik kann ich die Welt auf mathematische Art verstehen. Das Gefühl, wenn man etwas in der Physik verstanden hat und dann auf die Welt blickt, die so logisch aufgebaut ist, ist unbezahlbar.

Gerade habe ich ein Schülerstipendium von dem zdi und mache mit meinem Team von 2 tollen Mädchen eine App für Nachhaltigkeit. Wenn die fertig ist, verlink ich sie natürlich hier in diesem Blog ;). Ich finde Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema, durch die App möchte ich eine gemütliche Art von nachhaltigem Einkaufen erzeugen. Außerdem soll die App Informationen für den nachhaltigen Lebensstil beinhalten.

Bei Fragen könnt ihr mir gerne diese in die Kommentare schreiben!

Eure Bloggerin

Diana:)